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Freizeitsportler sind bei Sportunfällen über eine private Unfallversicherung in der Regel abgedeckt. Bei Risikosportarten sieht das aber anders aus. In den meisten privaten Unfallversicherungen sind Risikosportarten nicht mitversichert. Wer aber eine Sportart mit einem hohen Unfallrisiko ausübt, sollte trotzdem ausreichend versichert sein. Ansonsten besteht die Gefahr, auf hohen Behandlungskosten sitzen zu bleiben, oder im Falle von Invalidität keinen Anspruch auf eine sofortige Rente zu haben.
Bei manchen privaten Unfallversicherungen kann eine Risikosportversicherung durch einen zusätzlichen Risikozuschlag gesichert werden. Außerdem gibt es immer mehr Unfallversicherungen die speziell für Sportler sind, die Risikosportarten ausüben. Manche dieser privaten Unfallversicherungen sind sogar auf bestimmte Sportarten spezialisiert. Weil die verschiedenen Risikosportarten von Versicherungen meist als unterschiedlich gefährlich eingestuft werden, gibt es auch verschiedene Risikostufen bzw. -gruppen.
Wer als Risiko- oder Extremsportler darüber nachdenkt, eine private Unfallversicherung abzuschließen, sollte sich dringend individuell beraten lassen und so herausfinden welche Versicherung für ihn und seine Sportart am besten geeignet ist.