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Der Wirkungsgrad bezüglich Strom lässt sich als das Verhältnis von eingesetzter Leistung (Primärenergie) zu erzeugter Leistung (Nutzenergie) beschreiben. Der Wirkungsgrad ist aufgrund des Energieerhaltungssatzes niemals größer als 100 Prozent. Die Prozentsätze variieren je nach Kraftwerktyp. Anlagen, die zur gleichen Zeit Strom und Wärme produzieren, besitzen einen besonders hohen Wirkungsgrad.
Der Wirkungsgrad eines Kohlekraftwerkes liegt beispielsweise bei etwa 30-40 Prozent. Dagegen schafft ein Wasserkraftwerk einen Wert von bis zu 80 Prozent. Jedoch erzeugt es aufgrund höherer Betriebskosten und der niedrigen Energiedichte des Wassers teureren Strom.