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Die Nachtspeicherheizung verfügt über einen Wärmespeicher. Dieser Wärmespeicher wird mit Hilfe des elektrischen Stroms in den Schwachlastphasen der Nacht und des Nachmittags aufgeladen, wobei auf diesem Wege der günstigere Stromtarif zu diesen Tageszeiten genutzt werden kann. Dieser Tarif wird auch Nachtstrom genannt und von unterschiedlichen Stromanbietern bereitgestellt.
Die gespeicherte Wärme, wofür in der Regel keramische Materialien verwendet werden, gibt die Nachtspeicherheizung über den Tag verteilt ab. Die Nachtspeicherheizung wird heutzutage nicht mehr allzu häufig genutzt, da sie einen recht niedrigen Wirkungsgrad hat und zusätzlich noch als wenig umweltfreundlich gilt.
Sollte die Wahl dennoch auf eine Nachtspeicherheizung fallen oder diese bereits in der Wohnung vorhanden sein, ist beim Stromversorger darauf zu achten, dass dieser auch einen verbilligten Nachttarif zu seinem Angebot zählt.