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Rechtsstreitfälle können in den unterschiedlichsten Lebensbereichen auftreten – sei es am Arbeitsplatz, im Straßenverkehr oder im privaten Bereich. Eine entsprechende Rechtsschutzversicherung hält an dieser Stelle Unannehmlichkeiten und vor allem Kosten im Rahmen. Ohne Rechtsschutz kann es teuer werden, da oftmals neben Schadensersatzforderungen, auch Verfahrenskosten und Ausgaben für den Rechtsanwalt oder einen Sachverständigen anfallen.
Die richtige Wahl der Rechtsschutzversicherung scheint oftmals nicht ganz einfach. Dabei ist das wichtigste: Immer auf die Konditionen im Vertrag achten! Denn die Tarifleistungen sind hier klar aufgelistet und unterscheiden sich stark je nach Anbieter und Art des Rechtsschutzes.
Die Rechtsschutzversicherung zahlt, wenn in dem jeweiligen Bereich rechtliche Probleme auftreten. Eine Rechtsschutzversicherung unterstützt Sie mit finanziellem Beistand und fachbezogenem Wissen im Falle eines Rechtsstreits. Gerichts-, Anwalts-, Gutachter- und Zeugenkosten werden in der Regel von einer Rechtsschutzversicherung abgedeckt – egal ob Sie Kläger oder Angeklagter sind. Bei Verlust des Gerichtsverfahrens werden ebenso die Kosten des Gegners abgedeckt. Auch die Kosten für ein außergerichtliches Verfahren werden von der Rechtsschutzversicherung übernommen.
Angelegenheiten wie das aussichtslose Klagen als Kläger, Verfahren vor Verwaltungsgerichten, Streitigkeiten bezüglich Aktien und Bußgelder sind in der Regel nicht mit eingeschlossen. Rechtswidrige und vorsätzliche Vergehen werden von keiner Rechtschutzversicherung abgedeckt.